Gedanken zum aktuellen Marktgeschehen

Moderne Vermögensverwaltung beinhaltet einen Komplex von Maßnahmen mit dem Ziel des realen Vermögenserhalts. Dabei sind die mit dem Vermögensinhaber festgelegten Rahmenbedingungen wie Liquiditätserfordernisse, mögliche Schwankungstoleranz, Qualität der Einzelkomponenten und die Diversifikation über verschiedene Anlageklassen von herausragendem Einfluss.

Sowohl für strategische Grundausrichtung als auch für taktische Investitionsentscheidungen sind klare Analysen und Einschätzungen der Rahmenbedingungen unerlässlich. Die „buy-and-hold“ Strategie der BPM basiert auf einer permanenten Analyse der internationalen Kapitalmärkte und der wahrscheinlichsten Aktivität der bestimmenden Akteure des Wirtschaftskreislaufes: Private Haushalte, Unternehmen, Banken und Staaten.

Unseren Blick auf die aktuelle Lage, die Prognose der wahrscheinlichen Entwicklungen und die Auswirkungen auf verschiedene Anlageklassen stellen wir unseren Investoren in regelmäßigen Publikationen zur Verfügung.

Trump kann richtig Geld kosten

Ein Gastbeitrag von Uwe Günther auf n-tv telebörse.de:

Nach dem ersten Schock nach dem Wahlsieg von Donald Trump applaudieren die Finanzmärkte. Doch der nächste US-Präsident könnte für die deutschen Anleger teuer werden.

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Klassische Fondsstrategien am Ende?

Ein Gastbeitrag von Uwe Günther auf n-tv telebörse.de:

Einst erfolgreiche Investmentstrategien, die auf klassischer Fundamentanalyse beruhen, funktionieren kaum noch. Die neue Supermacht „Notenbanken“ zerschmettern die marktwirtschaftlichen Bewertungsmodelle. Angesichts der Manipulationen von Fed, EZB & Co. gilt es nun, vor allem Verluste zu vermeiden.

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Finanzmärkten droht „Sudden Death“

Ein Gastbeitrag von Uwe Günther auf n-tv telebörse.de:

Fußballspiele und Aktienmärkte haben viel gemeinsam – zum Beispiel den „Sudden Death“. Um nicht plötzlich als Verlierer dazustehen, sollten Anleger rechtzeitig ihre Depots absichern.

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Globale Schulden sind schlimmer als Brexit

Ein Gastbeitrag von Uwe Günther auf n-tv telebörse.de:

Das absehbare Ende des jahrelangen Verschuldungszyklus ist viel problematischer als ein Brexit. Für Anleger besteht deshalb Handlungsbedarf.

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Börsen im Sog der Schuldenpolitik

Uwe Günther im Interview mit n-tv telebörse:

Rechtruck in Österreich, Linksruck in Spanien und Portugal sowie möglicher EU-Austritt Großbritanniens und die USA im Trump-Fieber. Politische Krisen und wachsende Schulden sind die größte Gefahr für die Aktienkurse...

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