Gedanken zum aktuellen Marktgeschehen

Moderne Vermögensverwaltung beinhaltet einen Komplex von Maßnahmen mit dem Ziel des realen Vermögenserhalts. Dabei sind die mit dem Vermögensinhaber festgelegten Rahmenbedingungen wie Liquiditätserfordernisse, mögliche Schwankungstoleranz, Qualität der Einzelkomponenten und die Diversifikation über verschiedene Anlageklassen von herausragendem Einfluss.

Sowohl für strategische Grundausrichtung als auch für taktische Investitionsentscheidungen sind klare Analysen und Einschätzungen der Rahmenbedingungen unerlässlich. Die „buy-and-hold“ Strategie der BPM basiert auf einer permanenten Analyse der internationalen Kapitalmärkte und der wahrscheinlichsten Aktivität der bestimmenden Akteure des Wirtschaftskreislaufes: Private Haushalte, Unternehmen, Banken und Staaten.

Unseren Blick auf die aktuelle Lage, die Prognose der wahrscheinlichen Entwicklungen und die Auswirkungen auf verschiedene Anlageklassen stellen wir unseren Investoren in regelmäßigen Publikationen zur Verfügung.

Steht Gold vorm Comeback?

Uwe Günther im Interview mit n-tv telebörse:

Die Druckerpressen laufen weiter auf Hochtouren. Die Folge: Es gibt immer mehr Papiergeld. Die weltweite Goldmenge wächst dagegen kaum. Chancen, dass der Preis wieder anspringt? Drei Expertenmeinungen...

 

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Geht die Rally 2016 zu Ende?

Uwe Günther im Interview mit n-tv telebörse:

Seit 2009 steigen die Kurse an den Aktienmärkten. Eine so lange Hausse gab es selten zuvor. Sind die Kurse 2016 reif für eine Korrektur? Die Einschätzungen von drei Experten...

 

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Ein Rentenfonds als Parkplatz für Liquidität?

Was auf den ersten Blick gefährlich erscheint, erweist sich bei genauerem Hinsehen als funktionsfähiges Konzept zur Anlage von liquiden Mitteln mit „Bodensatzcharakter”.
 
Sven Marzahn (CIO) erläutert im Interview mit der Hansawelt die Strategie und das Anlageprofil des Rücklagenfonds.

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Aktienmärkte stehen vor Schockheilung

Alle Börsenzusammenbrüche der Geschichte haben auf einer überbordenden und unproduktiven Kreditaufnahme bzw. -gewährung basiert. Die Zeichen stehen leider weiterhin auf Sturm. Aktiencrashs sind Schuldencrashs!

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Katastrophenhausse steht ins Haus

Weltweit sind die Inflationsraten bedenklich niedrig. Daher werden die internationalen Notenbanken noch mehr Geld drucken. Da könnte in zwei bis fünf Jahren ein "Crack up boom" entstehen.

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